Wie alles begann

Moin Moin, liebe Retro-Zocker! Ich bin Robby Heine aus Berlin, und ich geb’s zu: Ich bin süchtig nach Pixeln, Polygonen und dem unverwechselbaren Sound von 8-Bit-Musik. Schon als Kind habe ich unzählige Stunden vor dem Bildschirm verbracht, meistens mit einem Joystick in der Hand. Mein erstes richtiges Spielerlebnis war mit einem SEGA Master System, das ich von meinem Onkel geschenkt bekommen habe. „Alex Kidd in Miracle World“ war mein erstes Spiel, und ab da war ich voll dabei. Die Farben, die einfache, aber spaßige Spielmechanik – genau mein Ding.

Von Berlin nach Hyrule und zurück

Ich bin in Berlin aufgewachsen, aber gefühlt habe ich mehr Zeit in virtuellen Welten verbracht als in der echten Welt. Nach der Schule habe ich Informatik studiert, weil ich nicht nur zocken wollte, sondern auch verstehen wollte, wie das alles funktioniert – wie aus ein paar Zeilen Code ganze Welten entstehen. Während viele meiner Kommilitonen sich mit trockenen Themen wie Datenbanken und Algorithmen beschäftigt haben, war ich in meiner Freizeit eher damit beschäftigt, alte Konsolen auseinanderzunehmen und zu lernen, wie Spiele wirklich gemacht werden. Klar, das war nicht immer erfolgreich, aber ich habe eine Menge dabei gelernt.

Warum mich Retro Gaming so begeistert? Es ist einfach diese Mischung aus Nostalgie und Technik. Ich erinnere mich noch gut an die Stunden, die ich mit meinem SEGA Mega Drive verbracht habe – Sonic the Hedgehog lief rauf und runter. Was mich aber auch fasziniert, ist, wie die Entwickler damals mit so wenig so viel erreicht haben. Die hatten vielleicht ein paar Kilobyte Speicherplatz und mussten damit komplette Welten erschaffen. Ich habe zum Beispiel immer wieder „The Legend of Zelda: A Link to the Past“ gespielt – das Spiel hat mich umgehauen, weil es so riesig wirkte, obwohl die Technik dahinter eigentlich so simpel war. Man sieht heute noch, wie diese Klassiker die Art und Weise beeinflusst haben, wie Spiele entwickelt werden. Retro Games zeigen einem, wo alles angefangen hat, und es macht einfach Spaß, das wieder zu entdecken.

Retro Gaming ist für mich weit mehr als nur ein bisschen in Erinnerungen schwelgen. Es geht darum, die Geschichte der Videospiele lebendig zu halten und auch zukünftigen Generationen zu zeigen, wo alles herkommt. Ich meine, schaut euch mal die Technik an: Mit minimaler Hardware haben Entwickler damals Spiele wie „Doom“ oder „Super Mario Bros.“ auf die Beine gestellt – echte Meilensteine! Es fasziniert mich, wie viel Kreativität damals nötig war, um solche Spiele zu entwickeln. Und klar, die Freude am Spielen ist natürlich riesig. Wer erinnert sich nicht an die Stunden, die man mit „Street Fighter II“ oder „Super Mario World“ verbracht hat, entweder alleine oder mit Freunden im ewigen Kampf um den Highscore? Das sind Erlebnisse, die bis heute hängen bleiben.

Warum dieser Blog?

Ganz einfach: Ich wollte meine Leidenschaft für Retro Gaming nicht nur für mich behalten. Es gibt so viele spannende Geschichten und Anekdoten, die ich teilen möchte. Zum Beispiel, wie ich vor Kurzem ein SEGA Master System wieder zum Laufen gebracht habe, das seit den 90ern auf dem Dachboden lag – und ja, „Alex Kidd in Miracle World“ lief noch! Oder wie man mit Retro-Emulation alte Klassiker wie „Super Mario 64“ auf modernen Geräten problemlos spielen kann. Mit diesem Blog will ich zeigen, wie man diese alten Spiele heute noch erleben kann, ob durch Emulatoren, Hardware-Reviews oder Hintergrundberichte zur Spieleentwicklung.

Meine persönlichen Highlights

SEGA-Konsolen haben für mich einen besonderen Platz. Der Mega Drive mit „Sonic the Hedgehog“ war als Kind immer dabei. Ich habe stundenlang versucht, die Level so schnell wie möglich durchzuspielen – mit wechselndem Erfolg. Aber es waren nicht nur SEGA-Konsolen, die mich unter den Klassikern der 80er und 90er begeisterten: Auch das Super Nintendo mit „Super Mario Kart“ oder „Zelda“ hat mich geprägt. Auf dem Game Boy habe ich unzählige Stunden „Tetris“ gespielt, und der C64 war mein Einstieg in etwas komplexere Spiele wie „Impossible Mission“. Die Spielhallen sind auch eine Erinnerung, die hängen geblieben ist – viel Taschengeld ging in „Pac-Man“ oder „Galaga“ drauf.

Macht mit!

Ich hoffe, der Blog gefällt euch und ihr findet hier die Infos, die ihr sucht. Schreibt gerne eure Kommentare, teilt eure Retro-Gaming-Erinnerungen und lasst uns gemeinsam über die alten Klassiker sprechen. Schaut auch auf der Startseite vorbei für mehr Artikel und Infos. Und wenn ihr keine neuen Beiträge verpassen wollt, abonniert den Blog!